Wir laden Wiesbaden ein, mit uns über Bücher zu sprechen.
Lesungen und andere Veranstaltungen rund um Literatur und Bücher in Wiesbaden
in chronologischer Reihenfolge I Auswahl I ohne Gewähr I Wir wünschen schöne und spannende Buch-Entdeckungen
Hier finden Sie unsere persönlichen Buch-Empfehlungen. I Wir freuen uns, wenn auch Sie uns Ihre Lese-Tipps senden!
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Dienstag, 8. Oktober 2024 I 19:00 Uhr I Autorinnenlesung & Gespräch
Petra Spielberg I Sündenwolf I Premierenlesung
Zweiter Band der Reihe um die Tierschutzbeauftragte und Hobbyermittlerin Dr. Hella Ohlsen
(erster Band: >>Tödlicher Taunus<<, 2022).
Eigentlich wollte die hessische Landestierschutzbeauftragte Hella Ohlsen mit ihrem Freund,
Kriminalhauptkommissar Bernd Lohmann, im Vogelsberg nur Urlaub machen.
Doch dann verschwindet in ihrem Urlaubsort ein sechsjähriges Mädchen und eine trächtige Wölfin wird
erschossen. Wurde das Kind Opfer eines Wolfsübergriffes? Und musste das Raubtier daher sterben?
Hellas Spürsinn ist geweckt. Doch schon bald merkt sie, dass sie es mit einem unberechenbaren Gegner zu
tun hat, der nicht nur Hatz auf Wölfe macht.
Im zweiten Fall von Hella Ohlsen geht es um das gesellschaftlich und politisch ebenso relevante wie brisante
Thema des Umgangs mit dem Wiederauftauchen von Wölfen in Deutschland. Bewusst wurde als Schauplatz
die an der Deutschen Märchenstraße gelegene mittelhessische Gemeinde Herbstein im Vogelsbergkreis,
inmitten des größten Vulkanmassivs Europas, gewählt.
Gründe hierfür: Das Landschaftsbild der Gegend ist geprägt von ausgedehnten Wälder und Grünland-flächen
sowie einer intensiven Schafhaltung. Somit bildet die Region ein ideales Refugium für Wölfe. Mythen, Sagen
und Märchen sind zudem ein wichtiger Bestandteil des Vogelsberger Kulturguts, die den Mythos vom „bösen
Wolf“ befeuern.
Für großes Konfliktpotenzial in der Region sorgte außerdem vom Frühjahr 2020 bis zum Frühjahr 2021 die so
genannte „Ulrichsteiner Wölfin“, die als „Vorlage“ für die Wölfin des Krimis dient. Nach dem Verschwinden der
„Ulrichsteiner Wölfin“ wurde das Territorium im Jahr 2022 nachweislich neu besetzt, offenbar von einem
Wölfsrüden, worauf der Krimi ebenfalls anspielt.
Eingebettet in eine spannende und unterhaltsame Geschichte liefert „Sündenwolf“ darüber hinaus eine
Vielzahl interessanter und aktueller Fakten zum Thema „Wolf“.
Petra Spielberg studierte Kommunikationswissenschaften, romanische Sprachwissenschaften und
Politikwissenschaften in Münster, Westfalen. Nach dem Studium schlug sie eine journalistische Laufbahn ein.
Seither arbeitet sie für gesundheits- und wirtschaftspolitische Fachverlage deutschlandweit und war zeitweilig
auch als freie Korrespondentin in Brüssel tätig. Seit 2011 lebt sie in der Nähe von Wiesbaden. Die Gesprächs-
runde wird erweitert durch Rüdiger Schmiedel, Stiftung für Bären mit u.a. alternativem einem Wolf- und
Bärenpark im Schwarzwald.
Ort:
Pfarrscheune/Kulturscheune Igstadt, Altmünsterstr. 8, 65207 WI-Igstadt
Uhrzeit
19:00 Uhr
Karten
10€
VVK & Reservierung bei Buch VorOrt
unter info@buch-vorort.de,
telefonisch 0611 542 800 und direkt im Laden.
Veranstalter:
Buch VorOrt
© Julia Imhoff
Mittwoch, 20. November 2024 I 18:00 Uhr I Werkstattgespräch „Hinter den Kulissen“:
Ein Abend mit Büchergilde-Herstellungsleiterin Cosima Schneider
Schon einmal Mal war Cosima Schneider bei uns, um über das Büchermachen bei der Büchergilde zu sprechen.
Wenn die Herstellungsleiterin von Materialien, Illustrationen und Einbandprägungen erzählt,
spürt man in jedem Wort echtes Herzblut und Begeisterung für die Gestaltung besonderer Ausgaben.
Cosima liebt, was sie tut – und ihr zuzuhören, das lieben wir.
Seit 15 Jahren prägt sie – nachdem sie lange bei Eichborn für die Andere Bibliothek zuständig war – das
Gesicht der schönen Bücher bei der Büchergilde Gutenberg.
Ort:
Hochschule Rhein-Main-Campus „Unter den Eichen“,
Unter den Eichen 5, 65195 Wiesbaden
Uhrzeit:
18:00 Uhr
Karten:
Eintritt frei - bitte reservieren:
Büchergilde Wiesbaden, Telefon und WhatsApp: 0611 40 57 67 und per E-Mail >>
Veranstalter:
Büchergilde Wiesbaden
Freitag, 18. Oktober 2024 I 18:30 Uhr I Safiye Can präsentiert Lyrik
Lesung & Gespräche zur Frankfurter Buchmesse
Safiye Can, geboren als Kind tscherkessischer Eltern in Offenbach a. M., studierte Philosophie, Psychoanalyse und
Jura in Frankfurt a. M. Sie schreibt Lyrik und Prosa und übersetzt aus dem Türkischen. Can wurde mit mehreren
Literaturpreisen und Stipendien ausgezeichnet, darunter: Else-Lasker-Schüler-Lyrikpreis, Alfred Müller-Felsenburg-
Preis für aufrechte Literatur und das Literaturstipendium „Arp im Ohr“ des Landes Rheinland-Pfalz. Im In- und
Ausland leitet sie Schreibwerkstätten für Kinder und Jugendliche unter dem Titel „Dichter-Club“. Weitere
Informationen finden sich unter www.safiyecan.de.
Safiye Can präsentiert Gedichte aus ihren Lyrikbänden „Poesie und Pandemie“ und „Diese Haltestelle habe ich
mir gemacht”, dazu Übersetzungen türkischer Lyriker. Das Publikum hat im Anschluss der Lesung Gelegenheit,
mit der Autorin über ihr Schaffen zu diskutieren.
Ort:
Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Str.1, 65189 Wiesbaden
Karten:
€ 10, Vorverkauf & Abendkasse
VVK:
via Telefon unter 0611 – 80 15 14
Veranstalter:
Partnerschaftsverein Wiesbaden-Istanbul/Fatih und Poesieverein Dichterpflänzchen e.V.
weitere Informationen unter www.literatur-in-wiesbaden.de >>
© Ali Melak
Mittwoch, 12. Februar 2025 I 19:00 Uhr I Autorenlesung & Gespräch
Jürgen Heimbach I Waldeck
Burg Waldeck, 1964: Erste Klänge des Aufbruchs gegen die Schatten der Vergangenheit
Silvia will ausbrechen aus der biederen Welt ihres Vaters, in der sie nichts erwartet als die immer-gleichen
miefigen Tapeten. Als sie in seinen Unterlagen eine erschütternde Entdeckung macht, muss sie endgültig
verschwinden. Es zieht sie auf das Waldeck-Festival, wo eine junge Generation mit Gitarren und Folksongs
aufbegehrt: Gegen den Starrsinn der Alten und die verbohrten Strukturen der Nachkriegszeit.
Währenddessen wittert der in Ungnade gefallene Journalist Ferdinand Broich endlich eine neue Story:
Eine Frau will einen ehemaligen SS-Arzt auf der Straße erkannt haben. Doch als Broich die Zeugin wenige Tage
später aufsuchen will, ist die bereits tot.
Eine gefährliche Suche nach der Wahrheit beginnt, in einem Deutschland,
dessen dunkle Vergangenheit noch bedrohlich nahe ist.
Jürgen Heimbach, geboren 1961 in Koblenz, studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Germanistik und
Philosophie, betrieb in Mainz ein Off-Theater und gründete die Künstlergruppe V-I-E-R, mit der er Ausstel-
lungen organisiert. Heute arbeitet Heimbach als Redakteur für 3sat. Sein Werk umfasst Romane, Jugend-
bücher und kriminalistische Kurzgeschichten. Sein Roman Die Rote Hand wurde 2020 mit dem Glauser-Preis
für den besten deutschsprachigen Kriminalroman ausgezeichnet. Heimbach lebt mit seiner Familie in Mainz.
Ort:
Gramenz GmbH, Mittelpfad 3, 65205 WI-Erbenheim
Uhrzeit
19:00 Uhr
Karten
10€
VVK
& Reservierung bei Buch VorOrt
unter info@buch-vorort.de,
telefonisch 0611 542 800 und direkt im Laden.
Veranstalter:
Gramenz Garten & Landschaftsbau und Buch VorOrt
In Kooperation mit Gramenz
Garten- und Landschaftsbau
© Elisa Biscotti
Hinweis:
Die Texte sind den Publikationen
der jeweiligen Veranstalter entnommen.
Dienstag, 8. Oktober 2024 I 19:00 Uhr
Die schönsten Bücher aus 100. Jahren Buchkultur
Die Journalistin Silvia Werfel und wir haben die für uns
schönsten Bücher der Büchergilde ausgesucht.
Dabei sind natürlich die besonderen illustrierten Bücher,
die Titel mit ungewöhnlicher Typographie und Buchsatz
aber auch ganz persönliche Vorlieben.
Ein Abend voller Buchkunst!
Silvia Werfel, geb. 1958 in Leipzig, ist freie Journalistin und Fachautorin und lebt in Wiesbaden. Nach Abitur und
Schriftsetzerlehre studierte sie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Buchwesen, Germanistik und
Geschichte. Sie schreibt Beiträge über Typografie, Druckgeschichte, Buchgestaltung und -herstellung für
Fachzeitschriften und Fachbücher, und ist aktives Mitglied etwa in der Internationalen Arbeitsgemeinschaft
»Typografie in der Wissensvermittlung« und im Internationalen Arbeitskreis Druck- und Mediengeschichte sowie
Vorstandsmitglied in der Gesellschaft der Bibliophilen.
Ort:
Büchergilde Wiesbaden, Bismarckring 27, 65183 Wiesbaden
Uhrzeit:
19:00 Uhr
Karten:
7€
bitte reservieren:
Büchergilde Wiesbaden, Telefon und WhatsApp: 0611 40 57 67 und per E-Mail >>
Veranstalter:
Büchergilde Wiesbaden
Donnerstag, 10. Oktober 2024 I Autorenlesung & Gespräch
Andreas Berg I Höllenritt im Hafenidyll I Premierenlesung
Eigentlich sollte es ein gemütlicher Abend am Schiersteiner Hafen werden.
Kommissar Benjamin van Rijn sitzt auf der Terrasse des schwimmenden Ausflugslokals "Arche Noah".
In Gedanken versunken beobachtet er, wie die Abendsonne die Schiersteiner Hölle in seinem Weinglas zum Funkeln
bringt – bis eine heftige Detonation ertönt. Und damit ist sein wohlverdienter Feierabend im Eimer.
Mit seinem Team, allen voran der jungen Kommissarin Lea Rosenfeld, versucht er, zahlreiche Hinweise zu einem
stimmigen Bild zusammenzufügen – angesichts der völlig unerwarteten Aspekte eine ziemlich knifflige Aufgabe.
»Wir haben genug Spuren abzuarbeiten. Jetzt bitte keine weiteren Toten oder neuen Aspekte«, beklagt er sich
lautstark. Doch alle wissen genau, wie sehr er seinen Job liebt.
Andreas Berg nimmt in seinem Kriminalroman die Leser mit zu einer packenden Reise auf die idyllische, aber auch
kriminelle Seite des Rheingaus.
Geschickt verwebt er das malerische Flair der Weinregion mit einem nervenaufreibenden Kriminalfall, der die Ruhe
des Hafens, ja der ganzen Region, durch unerwartete Geschehnisse erschüttert.
Der Krimi verspricht Spannung bis zur letzten Seite
und zeichnet sich durch authentische Schauplätze und tiefgründige Charaktere aus.
Höllenritt im Hafenidyll ist ein Muss für Fans regionaler Krimis und Liebhaber des Rheingaus.
Geboren 1959 in Wiesbaden und dort aufgewachsen. Nach dem Zivildienst Studium der Germanistik, Philosophie und
Kunstgeschichte in Mainz. Von 1987 - 2022 Kulturredakteur und Filmautor beim SWR, ebenfalls in Mainz. Seit seinen
Zwanzigerjahren schreibt er Gedichte. Er veröffentlichte bislang mehrere Lyrikbände sowie zahlreiche Gedichte im
Rahmen verschiedener Anthologien.
2015 erschien sein erster Roman "Schabbat Schalom an der Seine - Rückblende einer verpassten Liebe". Im gleichen
Jahr wurde seine Erzählung "Jerusalemblues - oder: wie durch ein verstimmtes Klavier in Haifa ein Gedicht entstand,
das Hilde Domin gewidmet wurde" in die Anthologie "Gegendentwürfe" aufgenommen.
2019 wurde er für seine literarische Arbeit mit dem alle fünf Jahre vergebenen Kulturpreis des Rheingau-Taunus-
Kreises in der Sparte Literatur ausgezeichnet. 2020 folgte sein zweiter Roman "Sommer 1934 oder wie mir der Führer
meine erste Liebe ausspannte". Neben seiner Autorentätigkeit ist Andreas Samuel Berg als Synagogenführer in der
jüdischen Gemeinde in Mainz aktiv.
Ort:
Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Str. 1, 65189 Wiesbaden
Uhrzeit:
19:30 Uhr
Karten:
€ 7 / erm. € 5
VVK:
VVK & Reservierung bei der Buchecke Schierstein unter info@buchecke.de
telefonisch 0611 890 786 34 und direkt im Laden.
Abendkasse ist ebenfalls möglich.
Veranstalter:
Buchecke Schierstein
Donnerstag, 31. Oktober 2024 I 19:00 Uhr
Willkommen bei den Künstlerinnen und Autorinnen der 20er Jahre
Verlegerin Britta Jürgs stellt Ihren AvivA Verlag vor und erzählt und liest von und über
Autorinnen der Zwanzigerjahre oder über Frauen in der Kunst und Kulturgeschichte.
Vergessene Schätze, literarische Entdeckungen und außergewöhnliche Frauen!
Der AvivA Verlag wurde 1997 von der Literaturwissenschaftlerin und Kunsthistorikerin Britta Jürgs gegründet.
AvivA kommt aus dem Hebräischen und ist die weibliche Form von Frühling. Der Verlag erweitert den
literarischen Kanon um weibliche Stimmen und rückt bislang vernachlässigte Aspekte und Schätze des
kulturellen Erbes in den Blick.
Die Werke jüdischer Autorinnen der 1920er und 1930er Jahre wie Lessie Sachs, Ruth Landshoff-Yorck, Lili Grün
oder Victoria Wolff in Neu- und Erstausgaben bilden den Schwerpunkt der Reihe »Wiederent-deckte
Schriftstellerinnen«. Deren höchst modern wirkenden Romane, Erzählungen, Gedichte, Feuilletons und
Theaterstücke eröffnen neue Perspektiven auf ihre Zeit wie auch auf die Gegenwart.
Daneben unternimmt AvivA Ausflüge vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart und veröffentlichen erstmals oder
neu ins Deutsche übersetzte Werke von Aphra Behn, Shelagh Delaney, Rose Macaulay, Christine de Pizan oder
Virginia Woolf sowie Werke deutschsprachiger Schriftstellerinnen wie Luise F. Pusch oder Ruth Rehmann.
Und er geht auf Reisen: in 72 Tagen um die Welt mit Nellie Bly oder in acht Jahren mit Alma M. Karlin, mit dem
Eselskarren durch Connemara mit Somerville & Ross oder unterwegs in China mit den von Martina Bölck und
Hilke Veth porträtierten Frauen in »Ausgerechnet zu den Chinesen ...«.
Ein weiterer Schwerpunkt sind Biografien und Porträtbände über Künstlerinnen, Schriftstellerinnen und andere
außergewöhnliche Frauen sowie Bücher zu den Themen Flucht und Exil.
Seit 2012 erscheint die 1986 gegründete Rezensionszeitschrift Virginia Frauenbuchkritik im AvivA Verlag, seit
2021 die 1974 von Helke Sander gegründete Zeitschrift Frauen und Film.
Auszeichnungen:
2014 ging der Melusine-Huss-Preis der Hotlist an »Mädchenhimmel!« von Lili Grün.
2019 und 2022 wurde AvivA mit dem Deutschen Verlagspreis ausgezeichnet.
2020 erhielt AvivA den Großen Berliner Verlagspreis.
»A Taste of Honey« von Shelagh Delaney, war eins der 10 Bücher der HOTLIST 2020.
Die Werke von Aphra Behn waren auf der HOTLIST 2022 und wurden mit dem Dörlemann ZuSatz ausgezeichnet.
Am 22. März 2024 wurde der Verlag mit dem Kurt-Wolff-Preis ausgezeichnet.
Ort:
Buch VorOrt, Poststr. 2, 65191 WI-Bierstadt
Uhrzeit
19:00 Uhr
Karten
10€ inl. Getränk
VVK
& Reservierung bei Buch VorOrt unter info@buch-vorort.de,
telefonisch 0611 542 800 und direkt im Laden.
Veranstalter:
Buch VorOrt
©Klara-Emilia Kajdi
im Rahmen der WuB
Freitag, 25. Oktober 2024 I 19:30 Uhr
Klaudia Ruschkowski: „Perlen der italienischen Literatur“
Italienische Autorinnen des 20. und 21. Jahrhunderts
(Italien ist Gastland der Frankfurter Buchmesse)
Matilde Serao schuf einen Klassiker der Neapel-Literatur.
Grazia Deleddas Roman lässt an Sardiniens Küste schmerzvolle Liebe aufleben.
Lalla Romano erzählt von der Seelenverwandtschaft zweier Frauen im Piemont.
Goliarda Sapienzia erforscht als Mädchen in Catania ihre Leidenschaft, die sich in Jean Gabin spiegelt. A
rianna Cecconi zeigt, wie Orakel den Frauen einer Familie in der Padana zu neuer Lebenslust verhelfen.
Klaudia Ruschkowski lädt Sie ein, an diesem Abend die funkelnden Schätze der Reihe „Perlen“ zu entdecken,
die erstmals auf Deutsch bei S. Marix erscheinen, einem Imprint des Verlagshaus Römerweg.
Ort:
Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Str.1, 65189 Wiesbaden
Karten:
€ 12, erm. € 9 - Vorverkauf & Abendkasse
VVK:
unter redaktion@verlagshausroemerweg.de
Veranstalter:
Förderverein Wiesbadener Literaturhaus Villa Clementine e.V./
Verlagshaus Römerweg
weitere Informationen unter www.literatur-in-wiesbaden.de >>
© Antonia Maria Storch